War for Talents, Arbeitnehmer:innen-Markt, Arbeitskräftemangel – gerade in der aktuellen Situation kann es sich niemand leisten, wertvolle Bewerber:innen zu verlieren. Trotzdem passiert das vielen Unternehmen jeden Tag – meist ohne, dass sie es wissen. Denn Bewerber:innen sind heute ansprechende Webseiten und einfache Prozesse gewohnt, und lassen sich daher immer leichter von Bewerbungsformularen abschrecken. 

Oerlikon hat dieses Problem erkannt und das Bewerbungsformular seines Recruitingsystems durch eine ansprechende, sehr flexible Bewerbungsmaske ersetzt. Dabei konnten – dank der Nutzung eines modernen Plugins – sowohl Recruitingsystem (SuccessFactors) als auch Karriere-Webseite und Recruiting-Prozesse unverändert beibehalten werden.

Georg Schlotter, Global CHRO von Oerlikon OSS, spricht mit Martin Sulzbacher darüber, warum Oerlikon vom Standard-Bewerbungsformular zu einer modernen Bewerbungsmaske gewechselt hat, und welche Vorteile dies mit sich bringt:

• Interaktiver Dialog statt veraltetes Formular: So wurde das vorhandene Bewerbungsformular ersetzt, während alle anderen Systeme und Prozesse beibehalten werden konnten
• Mobile ist ein Muss: Mit den neuen Bewerbungsmasken bewerben sich 40% der Bewerber:innen über mobile Kanäle
• Kein „One fits All“: So passt sich der Bewerbungsprozess samt Design, Ablauf und abgefragten Informationen an unterschiedliche Zielgruppen an. Und verlangt bei manchen Zielgruppen bewusst keinen CV mehr.
• Bewerber:innen-Zufriedenheit: 7 von 10 Bewerber:innen finden die Oerlikon-Bewerbung „viel besser als andere Bewerbungen“
• Blind Rekrutieren war gestern: Absprungpunkte erkennen und Prozesse optimieren: Oerlikon setzt auf datenbasierte Verbesserungen im Recruiting